Jugendakademie für Darstellende Künste

Die Jugendakademie für Darstellende Künste ist das bundesweite Nachwuchsförderprogramm der proskenion Stiftung für Jugendliche von 16-21 Jahren.

Die Jugendakademie bietet Förderlehrgänge sowie einzelne Seminare (Masterclasses). Das Angebot ist speziell für Jugendliche konzipiert, die über umfangreiche Theatererfahrungen verfügen und sich qualifiziert weiterbilden möchten.

Ziel ist es, den Jugendlichen eine professionelle Schulung in Schauspiel, Tanz und Gesang anzubieten, die ihnen eine individuelle Überlegungen zum künstlerischen Werdegang bietet und zudem auf die Aufnahmeprüfungen an Schauspielschulen vorbereitet.

Die Dozenten der Jugendakademie sind ausgebildete Schauspieler, Sänger, Tänzer, Musiker, Regisseure, Choreografen oder Theaterwissenschaftler. Sie arbeiten u.a. am Deutschen Theater Berlin, Volksbühne Berlin, Schauspielhaus Basel, Salzburger Festspiele, Kölner Oper, Staatstheater Darmstadt, Schauspiel Frankfurt, Städtische Bühnen Münster, Bremer Shakespeare Company, Stage Entertainment. Als Künstler begleiten sie die künstlerischen Bildungsprozesse der Jugendlichen.

Die Seminare dauern jeweils 3 bis 8 Tage und finden an Wochenenden oder in den Schulferien statt.

Der Unterrichtsumfang der Seminare (Masterclasses) beträgt mindestens 24 Unterrichtsstunden.
Je Seminar (Masterclass) werden bis zu 12 Jugendliche aufgenommen.

Der Unterrichtsumfang bei den einjährigen Förderlehrgängen beträgt 150 Unterrichtsstunden (4 Seminare); bei den zweijährigen  Förderlehrgängen 300 Unterrichtsstunden (8 Seminare).
Je Förderlehrgang werden bis zu 12 Jugendliche aufgenommen.

Das Studium an der Jugendakademie wird finanziert über ein Teilstipendiums durch die proskenion Stiftung sowie einem finanziellen Eigenanteil.

Filmportrait „Jugendakademie für Darstellende Künste“

Dozenten

Curriculum (Übersicht der Seminar- und Unterrichtsinhalte)

Hinweis:
Die ein- und zweijährigen Förderlehrgänge der Jugendakademie werden derzeit inhaltlich weiterentwickelt, so dass hierzu aktuell noch keine entsprechenden Ausschreibungen vorliegen.